Ich persönlich, denke oft daran, wie langweilig es ist, wenn man nicht im Geringsten weiß, welcher Mensch da vor einem steht. Wenn man nicht weiß, welche Geschichte diese Person hat. Seine Werte und seine Leidenschaften.

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Hiermit möchte ich dich ein bisschen wissen lassen, wie ich zum Yoga kam.

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Ich war knapp über 20, als ich das erste Mal den Weg in ein Yogastudio machte.

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Eher aus dem Ansporn heraus, noch mehr Bewegung in meinen Alltag zu bringen und weniger an der Philosophie des Yogas interessiert, machte ich mich auf den Weg in meine erste Yogaklasse.

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Du kennst bestimmt das Gefühl, wenn dir etwas super leicht von der Hand geht und du denkst "Yes, das ist es!"

So erging es mir, nach meiner ersten Yogaklasse zumindest NICHT.

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Was ich jedoch unweigerlich festgestellt habe, war die Tatsache, dass es mich irgendwie sturmtief mitgerissen hat, ohne, dass ich damals so recht wusste, wieso eigentlich.

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Das ist jetzt fast 12Jahre her und zusammen mit dem Entschluss Yogalehrerin zu werden, um in die Tiefen des Yogas eintauchen zu können, begleitet mich Yoga seitdem nicht nur auf der Matte, sondern auch neben der Matte.

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Für mich ist Yoga in seiner Essenz, seitdem nicht nur die Liebeserklärung an mich selbst, sondern auch eine Liebeserklärung an die Welt.

So unterstützt sie nicht nur mich, sondern kann auch ein Tool sein, dass zum höchsten Wohl der Menschen beitragen kann.

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Von der Unordnung, bis hin zum Chaos im Innen und Außen, führt mich Yoga Schritt für Schritt zurück zur liebevollen inneren Führung und lässt mich damit mein ganz eigenes Tempo gehen.

 

Als gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin & zertifizierte Yogalehrerin seit 2016, gebe ich mit Herz & Witz mein anatomisches Wissen um die korrekte Ausführung der Positionen, als auch den Tiefgang um die positive Wirkung und Erkundung unseres Geistes weiter. 

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Wenn ich Yoga unterrichte, machen wir uns auf einen gemeinsamen Weg.

Es ist ein Weg den inneren Körper zu fühlen und zu erkunden.

Es ist eine Ausrichtung in Raum & Zeit.

Die Asana Praxis auf der Matte verstehe ich als Ausdruck & Muster neben der Matte.

So kann ich unterstützend dazu beitragen, dass meine Schüler:innen Bewusstseinsintelligenz entwickeln und über Wiederholungen innere Zusammenhänge erkennen.

Als mein persönliches Instrument dient mir dabei mein deutsch-italienischer Charme, ein poetischer und bildhafter Dialog, das ein oder andere Mantra und den eiklaren Wunsch, meine Schüler:innen wachsen zu sehen.

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